Freitag, 25. April 2014

Von Eulen und Osterfreuden


Granny-Eule als neue Häkel-Muse von wollzeitmama

Was für eine tolle Osterwoche! Wir haben viele schöne Momente erlebt; hier sind meine Highlights der vergangenen Tage:


Möhrenkuchen made by wollzeitmama

  • Zur Einstimmung auf die Osterzeit habe ich (nach dem Ostereierfärben) eine Möhrentorte gebacken. Ich liebe nämlich Möhrenkuchen!
Granny-Eule als neue Häkel-Muse von wollzeitmama
  • Zu Ostern habe ich mir auch mal etwas selbst gehäkelt: diese kleine Eule hier ist ab sofort meine Häkel-Muse. Mal sehen, ob sie auch Ribbelmonster abwehren kann. (Man beachte die Ranunkeln im Hintergrund, die an ein Eulengesicht erinnern.) Die Anleitung zur Granny-Eule habe ich übrigens von Stickfisch bzw. (insbesondere die Flügel) aus dem englischen "Original" von BunnyMummy.

Ostern in Prötzel
  • Ostersonntag waren wir mit der Familie beim nun schon traditionellen Osteressen in Prötzel. Während wir früher immer á la carte im Haupthaus aßen, wählten wir in diesem Jahr die kleinkindfreundlichere Brunch-Variante im Backhaus. So konnte jedes Familienmitglied in einer Sättigungspause das Kind mitsamt seinen Hummeln im Hintern nach draußen begleiten, wo Baumrutsche, Babyschaukel und Trampolin erobert werden mussten. Und natürlich weiter nach Ostereiern gesucht werden konnte. Prötzel mit seinem See und der „Goldenen Kartoffel“ sind nicht nur zu Ostern ein lohnenswertes Ausflugsziel nordöstlich von Berlin.

  • Abends zündeten wir im heimischen Garten unser ganz privates Osterfeuer und genossen unseren ersten Frühlingsabend auf der Terrasse. Nur mein Mann und ich, knisterndes Holz, ein Gläschen Wein… herrlich! Ach ja, von der Vasendeko habe ich ja bereits berichtet.

 

  • Last but not least, konnte ich mich mal wieder über einen schönen Häkelabend freuen. Mit der lieben Mona traf ich mich (im) „Daheim“, einem Restaurant an der Grenze zwischen P’berg und Pankow. Bereits bei einem früheren Besuch fiel uns die besondere Fensterdeko auf: Also ein perfekter Ort für einen Häkelabend! Die Bedienung interessierte sich sichtlich für unsere Wollaktivitäten und ließ sich am Ende sogar ein paar Sachen von uns zeigen. Wer weiß, vielleicht haben wir sie ja mit dem Häkelvirus infiziert...

Übrigens, was ich beim Häkelabend auf der Nadel hatte und was daraus werden soll, das erfahrt ihr in einer weiteren Folge in einem meiner nächsten Posts. Hier schon mal ein kleiner Tipp:


Viel Spaß beim Raten und bleibt dran!

Bis zum nächsten Freutag,
eure Wollzeitmama



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